Ein Moodboard ist ein tolles Instrument, um eine bestimmte Stimmung, Atmosphäre oder ein Konzept zu vermitteln. Sie können es sich ein bisschen wie eine Pinnwand vorstellen, auf der Sie Bilder, Farben, Texturen, Schriften und anderen visuellen Elementen sammeln, um Ihr Design, Brand oder Kampagnen zu planen.
Ein Moodboard hilft, visuelle Inspirationen und Ideen zu sammeln und zu organisieren. Durch eine gut durchdachte Anordnung lässt sich so Zeit sparen und das Moodboard kann als Referenzpunkt für die Gestaltung eines Projekts dienen.
Sie möchten selbst ein Moodboard erstellen? Hier ein paar Tipps:
Sammeln Sie Inspiration:
Sammeln Sie Fotografien, Logos, Schriftarten, Farben, Muster, Symbole/Illustrationen und Zitate für Ihr Moodboard, die Ihnen gefallen. Halten Sie sich bei diesem Teil nicht zurück! Sie können sie später immer noch bearbeiten oder löschen, wenn Sie sie nicht möchten.
Wählen Sie Ihre liebsten Elemente aus:
Überprüfen Sie Ihre Sammlung und wählen Sie die Elemente aus, die Ihnen am besten gefallen und die Vision am besten widerspiegeln.
Erstellen Sie eine Collage:
Ich nutze für meine Moodboards meist meine Grafikprogramme, um die ausgewählten Elemente zu einer Collage zu kombinieren. Dies ist aber durchaus auch mit digitalen Plattformen wie Canva möglich!
Achten Sie bei Ihrer Collage auf eine harmonische und zusammenhängende visuelle Darstellung der verwendeten Farben, Texte und Bilder.
Überprüfen und Reflektieren Sie Ihr Moodboard:
Überprüfen Sie Ihr Moodboard und stellen Sie sicher, dass es Ihre Vision widerspiegelt. Reflektieren Sie über jedes Element und überprüfen Sie, ob es zur Gesamtstimmung beiträgt. Passen Sie es gegebenenfalls an.
Fazit:
Beginnen Sie jedes Projekt mit einem inspirierenden Moodboard, um Ihren Look konsistent zu halten, und machen Sie es einfacher und schneller, vom Konzept zur Kreation zu gelangen.
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